Lernen im Wald - Exkursion des Studiengangs Soziale Arbeit
Der Klimawandel bedroht unsere Welt. Und wie bedroht sogar die Wälder vor unserer Haustür sind, erfuhren Studierende im 6. Semester des Studiengangs „Sozialen Arbeit - Jugend-, Familien- und Sozialhilfe“ bei einem Seminartag im Wald.
Im Natzental am Zollhaus in Villingen-Schwenningen erprobten die Studierenden zusammen mit der Waldpädagogin Melanie Olfert Methoden der Bildung für nachhaltige Entwicklung und erfuhren so den Wald als einen besonderen Lernort. Dabei wurde ihnen einmal mehr deutlich, wie bedroht die Natur im Zuge der ökologischen Krise ist, aber auch, wie durch praktisches Erleben die Beziehung von Kindern und Jugendlichen mit dem Wald und der Natur gestärkt werden kann.
Einen weiteren Teil des Seminars verbrachte die Gruppe auf dem DHBW-Campus, wo sie mit Maike Liuzzi, Fachkraft für Traumapädagogik, die Grundlagen traumapädagogischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennenlernten und an praktische Übungen anwenden konnten.
Sowohl Melanie Olfert als auch Maike Liuzzi sind Absolventinnen der DHBW-VS. Mit Stolz können wir auf ihren Werdegang schauen: Melanie Olfert als nun ausgebildete Waldpädagogin und Gründerin der Wald-Akademie MOWA und Maike Luizzi als ausgebildete Traumapädagogin und traumazentrierte Fachberaterin bei der Dualen Partnereinrichtung Mutpol.
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