Campusleben

A-Team

Herzlich Willkommen

Auf dieser Seite möchten wir Dir und Ihnen Informationen bereitstellen, die skizzieren, wie wir als Hochschulgemeinschaft zwischenmenschlich miteinander umgehen sollten, um Grenzen einzelner Personen nicht zu missachten und verletzten.
Grenzverletzendes und grenzmissachtendes Verhalten, aber auch sexualisierte Gewalt sind Phänomene, die überall auftreten können. Egal ob im privaten Umfeld, bei der Arbeit, an der Hochschule.
Worum es sich bei grenzverletzendem und grenzmissachtenden Verhalten handelt, und was sexualisierte Gewalt bedeutet, erklären wir hier. Unser Ziel ist es, für eine wertschätzende Kommunikation und einen respektvollen Umgang miteinander zu sensibilisieren und betroffenen Personen Handlungsempfehlungen aufzuzeigen.

 

 

Grenzüberschreitendes Verhalten kann uns überall begegnen, ob in der Uni, beruflich oder privat.
In solchen Fällen kannst du dich an das A-Team wenden, als Ansprechperson von Studierende für Studierende.
Oder werde selbst Teil des A-Teams und setze dich gegen Grenzmissachtungen ein!

Mitglieder

Das A-Team stellt sich vor

Das A-Team der DHBW Villingen-Schwenningen besteht aus Studierenden, Professorin Dr. Rahel Gugel, Professor Dr. Clive Flynn und Professorin* Dr. Karin E. Sauer. Gemeinsam setzen sie sich für grenzachtenden Umgang und eine gewaltfreie Kommunikation ein. Einen besonderen Fokus möchte das Team dabei auf Achtsamkeit im Umgang mit sexualisierter Gewalt legen, eine der vielen Facetten grenzmissachtenden Verhaltens. Organisatorisch teilen sich die Mitglieder in zwei Arbeitsgruppen auf:

PR-Team
Mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit möchte das PR-Team gegen grenzmissachtendes Verhalten insbesondere die Tabuisierung von sexualisierter Gewalt vorgehen. Dabei ist das Team krea-tiv in seiner Arbeit; von Campusabenden mit spezifischen Themen zum Inhalt, über die Ge-staltung von Flyern bis hin zur Veröffentlichung verschiedener Artikel rund um das Themen-gebiet »Grenzmissachtung«.

Ansprechpersonen
Als erste Anlaufstelle ist das A-Team für Personen da, die sich informieren möchten, oder Erfahrungen mit grenzmissachtenden Verhalten machen mussten. Die Mitglieder des A-Teams sind geschult und mit professionell Fachstellen vernetzt, sodass sie je nach Bedarf unterstützen oder Hilfen vermitteln können.

Neben der Arbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen, trifft sich das A-Team regelmäßig mit allen Mitgliedern. Hier gibt es für alle Mit-Achter*innen Input und aktuelle Informationen rund um das Thema. Zudem bieten die Treffen Raum für Austausch über aktuelle Bewegungen innerhalb des A-Teams und neue Projektideen.


Übersicht Unterstützer*innen A-Team*

Aileen Müller

Zukünftige Ansprechperson für Betroffene.
Tätigkeitsbereich: Öffentlichkeitsarbeit

 

Franzi

Zukünftige Ansprechperson für Betroffene.

 

Lea

Ansprechperson für Betroffene.

 

Lisa Alessandra

Ansprechperson für Betroffene.

 

Lisa

Ansprechperson für Betroffene.

 

Maria

Ansprechperson für Betroffene.
Tätigkeisbereich: Führt Schulungen durch

 

Melissa Rieger

Tätigkeitsbereich: Öffentlichkeitsarbeit

 

Florian Wild

Ansprechperson für Betroffene.

 

Milena

Tätigkeitsbereich: Öffentlichkeitsarbeit / Führt Schulungen durch

 

Natalie

 

 

Veronika

Ansprechperson für Betroffene.
Tätigkeitsbereich: Führt Schulungen durch

 


*in Bearbeitung

Berichte & Termine

Auch Worte können verletzen

Plakatkampagne des A-Teams zum Thema »Sprache als Waffe«

Im A-Team der DHBW Villingen-Schwenningen engagieren sich Studierende und Professor*innen der Fakultäten Sozialwesen und Wirtschaft für ein grenzachtendes und respektvolles Miteinander. Mit ihrer neuen Print-Kampagne »Worte verletzen« möchten die Mitglieder auf verbale Gewalt aufmerksam machen und für einen bewussten Umgang mit Sprache sensibilisieren. Denn, so die Aussage der Hochschulgruppe, auch Worte können scharfe Waffen sein.

(07.06.2023)

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Kleine Zeichen, große Wirkung - geschlechtersensible Sprache an der DHBW Villingen-Schwenningen

Was haben StudentInnen, Student_innen, Student*innen, Student:innen und Studierende gemeinsam? Richtig, alle gehen zu einer Universität oder Hochschule. Und: Alle Begriffe sind »gegendert« formuliert. Manche mag das Wort »gendern« abschrecken. Oft wird es mit dem »Gender-Stern« oder »-Doppelpunkt« verbunden, welche das generische Maskulinum in geschlechtergerechte Wortformen verwandelt. Woher die Ablehnung rührt, kann nur schwer gesagt werden – liegt es an der Veränderung, mehr am Unverständnis, was »gender« ist oder an einer häufig überhitzten, jedoch wichtigen Debatte?

(04.10.2021)

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Internationaler Tag der Freundschaft am 30. Juli 2021

Was bedeutet Freundschaft?

Für uns im »A-Team« der DHBW Villingen-Schwenningen ist die Freundschaft Kern des Umgangs mit unseren Mitmenschen. Das »A-Team« setzt sich für grenzachtendes Verhalten an der Hochschule, aber auch in der Gesellschaft ein. Aufgrund dessen möchten wir, anlässlich des Internationalen Tag der Freundschaft am 30. Juli, auf zwischenmenschliches, grenzachtendes Verhalten aufmerksam machen und für die Bedeutung von gegenseitiger Wertschätzung und der Empathie im Kontakt mit anderen sensibilisieren. Wenn wir uns respektieren und unsere Individualität anerkennen, achten wir unsere Mitmenschen: wir achten unsere Lebenswelt, unsere Grenzen und vor allem unsere Persönlichkeit.

(30.07.2021)

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Radiointerview mit Studierenden der DHBW Villingen-Schwenningen

Am 17. Juni und 1. Juli 2021 veranstaltete das Marie Jahoda Centers for International Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum und das Zentrum für Geschlechterstudien Paderborn der Universität Paderborn eine Tagung zu »MeToo in Science«. Mitglieder des »A-Teams« reichten gemeinsam mit Professorin Dr. Anja Teubert das erarbeitete Handlungskonzept und Ideen für eine Vorstellung der Thematik in Form von Videoclips ein und stellten diese im zweiten Tagungsteil vor.

Direkt im Anschluss an die Veranstaltung interviewte der Deutschlandfunk unter anderem Maria Ludwigs und Natalie Schoch des A-Teams zur Tagung und ihrem Handlungskonzept.

Das ganze Interview finden Sie auf der Seite des Deutschlandfunks.

Radiointerview

(02.07.2021)

Studierende der Sozialen Arbeit über »Sexualisierter Gewalt« und »Gewaltprävention«

„Dafür, dass so viel passiert, passiert viel zu wenig!“

Im April und Mai fand an der DHBW Villingen-Schwenningen zum zweiten Mal digital die Ringvorlesung  »Gender & Diversity« unter der Organisation von Professorin* Dr. Karin E. Sauer statt. Zu den zwölf Vorträgen waren Professor*innen und Expert*innen als Gastreferent*innen geladen, die verschiedene Facetten des Themas auf der Basis ihrer aktuellen Forschungen und Projekte präsentierten. Der Fokus der Veranstaltungen lag auf den Bedeutungen von »Gender« und »Diversität« in unterschiedlichen Zusammenhängen des sozialen Lebens.

Unter den Besucher*innen der Vortragsreihe befanden sich auch die Studentinnen der DHBW Villingen-Schwenningen Priska Müller und Celine Häcker. Im Rahmen ihres Engagements für das A-Team der DHBW Villingen-Schwenningen kommentierten sie zwei der Veranstaltungen in Berichten.

(18.06.21)

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Good-Practice-Beispiel in grenzachtendem Umgang

Das Marie Jahoda Centers for International Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum und das Zentrum für Geschlechterstudien Paderborn der Universität Paderborn veranstalten eine Tagung zu »MeToo in Science«, zu der vorab Good-Practice-Beispiele betreffend Prävention und Information zum Thema eingereicht werden konnten. Eine Auswahl dieser Konzepte wird nun während der Veranstaltung vorgestellt.

(12.05.2021)

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Körperliche und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz fällt seit 2003 auf den 28. April. Ursprünglich wurde der Aktionstag von der »International Labour Organization« (ILO) im Jahr 1984 ins Leben gerufen. Die ILO, eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, hat sich der Durchsetzung von weltweiten Mindeststandards zur Gewährleistung sicherer und menschenwürdiger Arbeit aller Menschen zum Ziel gesetzt.[1]

(27.04.2021)

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Internationaler Frauentag 2021

»Women in leadership: Achieving an equal future in a COVID-19 world«

Heute, am 8. März, feiern wir den Internationalen Frauentag – ein wichtiger Tag für die Gleichberechtigung der Frauen. In vielen Länder der Welt ist er gesetzlicher Feiertag, wie auch in Berlin seit 2019. Aber wie ist dieser Tag geschichtlich einzuordnen? Hier ein kurzer Ausflug in die Vergangenheit.

Seine Wurzeln liegen um die Jahrhundertwende um 1900 und fallen in eine Zeit, in der Frauen weder wählen, noch einer politischen Partei oder Gewerkschaft beitreten durften. Der Zugang zu einfachen Bildung – ganz abgesehen von Hochschulen, war erschwert und blieb den meisten Frauen verwehrt. In dieser Zeit kämpften mutige Frauen für ihr Wahlrecht als Frau, für Emanzipation und Gleichberechtigung.

(08.03.2021)

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Grenzachtender Umgang an der Hochschule

Am 8. Mai 2019 hat ein Team von Studierenden um die beiden Ansprechpersonen bei sexueller Belästigung der DHBW Villingen-Schwenningen, Professorin Dr. Anja Teubert und Professor Dr. Clive Flynn, einen Campus Abend zum Thema "Sexuelle Belästigung – eine Gefahr für uns alle?" veranstaltet. Gemeinsam mit Professorin Dr. Julia Gebrande von der Hochschule Esslingen und Professor Dr. Frederic Vobbe von der SRH Hochschule Heidelberg diskutierten die Beteiligten mit circa 60 interessierten Praxisvertretenden, Studierenden, Fachberatungsstellenvertreterinnen und auch Vertreterinnen anderer Hochschulen schauspielerisch dargestellte Szenen, die verbale und nonverbale Grenzüberschreitungen und sexuelle Belästigungen zeigten.

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(13.05.2019)

 

 

Ansprechpersonen

Bei allen Fragen rund um das Thema sexuelle Belästigung / sexuelle Gewalt können Sie sich an uns wenden:

Prof. Dr. Karin E. Sauer

Prof. Dr. Rahel Gugel