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Länderübergreifende Vernetzung an der International Week 2025

Bereits zum siebten Mal hat die DHBW Villingen-Schwenningen Vertreter*innen verschiedener Hochschulen aus aller Welt zur International Week und damit zu einem internationalen Austausch eingeladen. Neben europäischen Partnerhochschulen waren dieses Mal unter dem Motto "Globally Connected" erstmals auch internationale Hochschulen mit dabei. Die Teilnehmer*innen kamen aus 15 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien und Afrika, um sich in Workshops auszutauschen oder Gastvorlesungen zu halten.

Neue Rekordzahl bei International Week

Claudia Rzepka, Leiterin des International Office der DHBW VS, freut sich dabei über eine neue Rekordzahl bei den Veranstaltungen: "Es waren so viele wie noch nie", sagt sie. Über 330 Studierende der beiden Fakultäten Wirtschaft und Sozialwesen besuchten die englischsprachigen Vorlesungen und Workshops. Die Themenbandbreite reichte von "Intercultural Awareness and Communication" über "Finances and Crediting in Europe" bis hin zu "Supporting People with Intellectual and Developmental Disabilities in 2025". Gemeinsam mit ihrem Team hat Rzepka ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Das umfasste neben den Angeboten für Studierende auch zahlreiche Workshops rund um das Thema "Crossing Cultures - Enhancing Intercultural Competence for Global Mobility". Hier wurden auch Projekte der DHBW wie das Interkulturelle Zertifikat und virtuelle Formate vorgestellt.

"Der Austausch mit internationalen Partnern ist unglaublich wertvoll", erklärt Claudia Rzepka. Er erlaube einen Einblick, wie interkulturelle Kompetenzen an den jeweiligen Hochschulen vermittelt werden: "Die internationalen Gäste teilen nicht nur ihr Wissen und ihre Erfahrungen, sie nehmen auch immer für sich selbst etwas mit." Das sei auch geprägt vom Wunsch, sich zu vernetzen und neue Eindrücke und Ideen mit nach Hause zu nehmen.

Teilnehmer profitieren von Erfahrungen

„Unsere ausländischen Kolleg*innen brachten sich engagiert in die Diskussionen ein und bereiteten eigene Workshops und Präsentationen vor“, berichtet Irene Hamacher, Referentin des International Office. Ihre Kollegin Sarah Brucker ergänzt: „So profitierten alle Teilnehmenden gegenseitigen von ihren Erfahrungen und teilten Beispiele aus der Praxis miteinander.“ Darüber hinaus erhielten alle Gäste der International Week einen Einblick in das duale Studienkonzept der DHBW.

Ein Ausflug zur Duravit AG in Hornberg, einem langjährigen Dualen Partner der DHBW Villingen-Schwenningen, komplettierte das Programm. „Im Rahmen des Unternehmensbesuch lernten die Kolleg*innen das duale Studienkonzept aus erster Hand kennen“, so Claudia Rzepka. Neben einer Betriebsführung und der Vorstellung des Unternehmens berichtete auch eine DHBW-Studierende* des Unternehmens über den Ablauf des Dualen Studiums und über ihr Auslandssemester in Australien. "Besonders das Konzept des Dualen Studiums hat begeistert", sagt Rzepka, die viel positives Feedback für die International Week erhalten hat. Und schließlich sind daraus ganz konkret neue Partnerschaften und Projekte entstanden, so wie etwa mit Humber Polytechnic im kanadischen Ontario. "Es werden weitere Projekte und Kooperationen folgen", so Rzepka weiter.

Das International Office der DHBW Villingen-Schwenningen begrüßt zur International Week wieder Teilnehmer aus aller Welt. Foto: DHBW VS
"Hochschulkommunikation DHBW Villingen-Schwenningen"

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