Am 27. Juni begrüßte die DHBW Villingen-Schwenningen Partnerunternehmen der Fakultät Wirtschaft zur jährlich stattfindenden Konferenz auf dem Hochschulcampus in Schwenningen. Über sechzig Vertreter*innen Dualer Partner der BWL-Studienrichtungen »Controlling & Consulting«, »Digital Business Management«, »Industrie«, »International Business«, »Technical Management«, »Bank«  und der Studiengänge »Wirtschaftsinformatik«, »RSW – Steuern- und Prüfungswesen« und »RSW – Wirtschaftsprüfung« nahmen die Einladung an. Gemeinsam mit dem Rektorat und den Studiengangsleiter*innen tauschten sie sich über aktuelle Entwicklungen an der DHBW, in den Unternehmen und dem Studien- und Lehrbetrieb aus.

Professor Dr. Ulrich Kotthaus, Rektor der DHBW Villingen-Schwenningen, blickte in seiner Präsentation auf Ereignisse der vergangenen Monate und informierte über aktuelle Entwicklungen der DHBW Villingen-Schwenningen sowie bevorstehende Veranstaltungen: „Der Kalender ist bunt gefüllt. Events zu Forschung, Innovation und Transfer, wie der DHBW Forschungstag, der DHBW AI-Transfer-Congress und das Zukunftsforum, laden zum Austauschen und Vernetzen ein.“ Im November helfe der Studieninformationstag in Kooperation mit den Dualen Partnern Schülerinnen und Schülern wie jedes Jahr bei der Studienorientierung. „Es ist für alle etwas Passendes dabei!“

Professor Dr. Gert Heinrich, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, widmete sich den fakultätsspezifischen Entwicklungen. Die Studierendenzahlen ließen eine Erholung von den Pandemiejahren 2020 bis 2022 erkennen. „Die Zahl der neu eingeschriebenen Studierenden liegt schon jetzt weit über den Zahlen des vergangenen Jahres – mit steigender Tendenz. Einige Duale Partner nehmen noch kurzfristige Bewerbungen für den Studienstart 2023 an, womit die Zahlen den Stand von 2019 einnehmen werden“, berichtete Heinrich.

Nach den Vorträgen sprachen die Teilnehmenden in Kleingruppen mit den Leitungen der verschiedenen Studiengänge und Studienrichtungen über den Studienbetrieb, die Gestaltung der Praxisphasen sowie Erfahrungen und Entwicklungen in den Unternehmen und Betrieben.

„Das duale Studienkonzept – mit dem Partnerunternehmen als Lernort für die Praxis und der Hochschule als Lernort für die Theorie, welche Studierende im gleichmäßigen Wechsel besuchen – bewährt sich seit fast fünfzig Jahren und legt den Grundstein für erfolgreiche berufliche Laufbahnen. Damit die Studieninhalte hinsichtlich der Entwicklungen in Wissenschaft und Wirtschaft aktuell bleiben, ist der enge und persönliche Austausch mit den Unternehmensvertreter*innen elementar“, betont Heinrich die Bedeutsamkeit der gleichberechtigten Mitwirkung der Dualen Partner im dualen System der DHBW.