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Internationale Studierende feierlich von der DHBW Villingen-Schwenningen verabschiedet

22 Studierende von Partnerhochschulen aus Lateinamerika, Europa und Afrika verbrachten von März bis Juni 2022 ihr Auslandssemester an der DHBW Villingen-Schwenningen. In feierlichem Rahmen der Recognition Ceremony erhielten sie ihre Abschlussurkunden und ließen die zahlreichen Erlebnisse der letzten Monate Revue passieren.

„Die Incomings meisterten gekonnt ihren Start an der DHBW Villingen-Schwenningen trotz der im März noch anhaltenden Corona-Maßnahmen und knüpften in den Einführungsveranstaltungen schnell erste Kontakte“, berichtet Sarah Brucker, Auslandsreferentin des International Office und Ansprechpartnerin für die internationalen Studierenden.„Im Verlauf des Semesters fielen einige Maßnahmen weg, sodass der Großteil der Vorlesungen in Präsenz stattfinden konnte.“ Die internationalen Studierenden besuchten sowohl Vorlesungen mit deutschen Studierenden in den verschiedenen Studiengängen, als auch Veranstaltungen, die exklusiv im Rahmen des International Semesters angeboten wurden. Vielen Incomings gefiel diese Mischung: „Durch das Konzept erhielten sie einen tollen Einblick in unser besonderes Studienmodell“, so Brucker.

Das International Office begleitete die Incomings während ihres Aufenthalts in Fragen zu Stundenplänen, zu Vorlesungen, Unterkünften, Versicherungen und zum alltäglichen Leben in Deutschland. In abwechslungsreichen Ausflügen lernten die internationalen Studierenden die Region kennen. Bei Stadtführungen durch die Doppelstadt Villingen-Schwenningen und dem Besuch des Vogtsbauernhofs in Gutach, der Pfahlbauten in Unteruhldingen, der Burg Meersburg und des Schlosses Neuschwanstein erhielten sie Eindrücke in verschiedene Epochen der deutschen Geschichte. Die gemeinsamen Ausflügen trugen zum besseren Kennenlernen der Studierenden untereinander bei und ermöglichten den Austausch über ihre Heimatländer und deren Geschichte und Sehenswürdigkeiten . „Es war schön zu sehen, dass die Studierenden auch unabhängig von den angebotenen Ausflügen die freie Zeit für gemeinsame Unternehmungen nutzten“, so Brucker.

In der Abschlussfeier betonten die Studierenden, dass ihnen insbesondere Deutschlands Vielfältigkeit in Erinnerung bleiben wird: Etwa der Wechsel der Jahreszeiten, der von Schnee bis hin zu sommerlichen Temperaturen einiges mit sich brachte, die unterschiedlich geprägte Landschaft und regionale Dialekte. Auch Pläne für erste Treffen mit den ehemaligen Kommiliton*innen in ihren jeweiligen Heimatländern wurden geschmiedet. „Wir freuen uns sehr über persönliche Weiterentwicklung der Studierenden und die neuen Freundschaften, die während der vier Monate in Villingen-Schwenningen entstanden und sicherlich in Zukunft über die Kontinente hinaus fortbestehen“, so Claudia Rzepka, Leiterin des International Office. Brucker ergänzt: „Wir wünschen den Studierenden, dass sie sich noch lange an ihre Zeit in Villingen-Schwenningen zurückerinnern und dass sie sowohl für ihre private als auch für ihre berufliche Zukunft vom Auslandssemester an der DHBW Villingen-Schwenningen profitieren können.“

 

An der Recognition Ceremony erhielten die Incomings ihre Abschlussurkunden und schwelgten in Erinnerungen. (Bild: Honacker/DHBW Villingen-Schwenningen)