Willkommen zum Studienbeginn
An der Dualen Hochschule hat das neue Studienjahr begonnen und das erneute Ansteigen der Studierendenzahl belegt, dass ein duales Studium überaus gefragt ist.
Die Fakultät Wirtschaft begrüßte nahezu gleichbleibend zum Vorjahr 552 Erstsemester. An der Fakultät Sozialwesen haben 339 Studierende ein Studium aufgenommen. Das ist rund ein Drittel mehr als im vergangenen Jahr. Mit insgesamt 891 Studienanfängerinnen und -anfängern liegt die Gesamtstudierendenzahl aktuell bei 2477. »Die hervorragenden Chancen unserer Absolventen und Absolventinnen auf dem Arbeitsmarkt spiegeln sich in der erneut hohen Zahl unserer Studienanfänger wider«, freut sich Rektor Prof. Jürgen Werner. Während in der Fakultät Wirtschaft sowie im Studiengang Sozialwirtschaft die „Neuen“ jeweils pro Studiengang begrüßt wurden, hieß im Studienzentrum Soziale Arbeit Prorektor Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (siehe Bild unten) in zwei Veranstaltungen die Erstsemester willkommen. Aufgrund der starken Nachfrage ist die Kapazität an Studienplätzen dort voll ausgeschöpft. Das geht mit einer beengten räumlichen Unterbringung einher, so dass die Kurse auf drei verschiedene Standorte verteilt werden müssen. Ein neues Studiengebäude steht bereits in Planung. Dieses wird zusammen mit weiteren Baumaßnahmen für ein Studentenwohnheim den Campus der Fakultät Sozialwesen in den kommenden Jahren größer und attraktiver machen. Am Campus Wirtschaft gestaltet sich der Studienbeginn hingegen ohne Raumnot. Drei moderne Studiengebäude bieten eine ausreichende Anzahl an Hörsälen und Seminarräumen. Bevor der reguläre Vorlesungsbetrieb nun beginnt, werden die Studienanfänger in Einführungsseminaren auf das bevorstehende Studium eingestimmt, lernen ihre Professoren kennen und erfahren Grundsätzliches über die Studieninhalte. Informationsveranstaltungen von Bibliothek, International Office, Prüfungsamt, Sprachenabteilung, Zentrum für E-Learning sowie des Studium Generale sind weitere Angebote für die Erstsemester. Im August und September erhielten die frischen DHBW‘ler bereits die Gelegenheit, an Englisch- und Mathevorkursen teilzunehmen.
Die Fakultät Wirtschaft begrüßte nahezu gleichbleibend zum Vorjahr 552 Erstsemester. An der Fakultät Sozialwesen haben 339 Studierende ein Studium aufgenommen. Das ist rund ein Drittel mehr als im vergangenen Jahr. Mit insgesamt 891 Studienanfängerinnen und -anfängern liegt die Gesamtstudierendenzahl aktuell bei 2477. »Die hervorragenden Chancen unserer Absolventen und Absolventinnen auf dem Arbeitsmarkt spiegeln sich in der erneut hohen Zahl unserer Studienanfänger wider«, freut sich Rektor Prof. Jürgen Werner. Während in der Fakultät Wirtschaft sowie im Studiengang Sozialwirtschaft die „Neuen“ jeweils pro Studiengang begrüßt wurden, hieß im Studienzentrum Soziale Arbeit Prorektor Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (siehe Bild unten) in zwei Veranstaltungen die Erstsemester willkommen. Aufgrund der starken Nachfrage ist die Kapazität an Studienplätzen dort voll ausgeschöpft. Das geht mit einer beengten räumlichen Unterbringung einher, so dass die Kurse auf drei verschiedene Standorte verteilt werden müssen. Ein neues Studiengebäude steht bereits in Planung. Dieses wird zusammen mit weiteren Baumaßnahmen für ein Studentenwohnheim den Campus der Fakultät Sozialwesen in den kommenden Jahren größer und attraktiver machen. Am Campus Wirtschaft gestaltet sich der Studienbeginn hingegen ohne Raumnot. Drei moderne Studiengebäude bieten eine ausreichende Anzahl an Hörsälen und Seminarräumen. Bevor der reguläre Vorlesungsbetrieb nun beginnt, werden die Studienanfänger in Einführungsseminaren auf das bevorstehende Studium eingestimmt, lernen ihre Professoren kennen und erfahren Grundsätzliches über die Studieninhalte. Informationsveranstaltungen von Bibliothek, International Office, Prüfungsamt, Sprachenabteilung, Zentrum für E-Learning sowie des Studium Generale sind weitere Angebote für die Erstsemester. Im August und September erhielten die frischen DHBW‘ler bereits die Gelegenheit, an Englisch- und Mathevorkursen teilzunehmen.
