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Bildungskonferenz EAIE für Hochschulen in Genf

Bei der jährlich stattfindenden Konferenz war die DHBW Villingen-Schwenningen vertreten und es konnten Kontakte intensiviert und auch neu geknüpft werden

Die größte europäische Bildungskonferenz für Hochschulen EAIE (European Association of International Education) fand dieses Jahr im September in Genf statt. Mit 5.700 Fachbesuchern aus 95 Ländern bot die Konferenz beste Möglichkeiten, sich mit bestehenden Partnerhochschulen auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und sich über Trends der Internationalisierung und Hochschulpolitik zu informieren.

Claudia Rzepka, International Office der DHBW Villingen-Schwenningen, traf zahlreiche Partnerhochschulen, um über neue Projekte zu sprechen und die Kooperationen zu stärken. Den Auftakt machte ein Treffen mit Bruce Condie (im Bild rechts) von der kanadischen Vancouver Island University. Dabei stand der verstärkte Austausch von Studierenden im Vordergrund durch ein neues Austauschprogramm zwischen der DHBW Villingen-Schwenningen und nordamerikanischen Partnern. Dies soll zukünftig DHBW-Studierenden ein Theoriesemester in Kanada oder USA ermöglichen. Im Gegenzug wird für amerikanische und kanadische Studierenden ein Praktikum in Deutschland organisiert.

Es wurden weitere Gespräche mit Partnerhochschulen aus Neuseeland, USA, Mexiko, Belgien, Frankreich, Island, Großbritannien, Irland und der Türkei geführt. Auf der Konferenz konnten auch neue Kontakte zu Hochschulen in den Niederlanden, Frankreich und England geknüpft werden.

Höhepunkt und bereits Tradition auf der EAIE Konferenz ist der Empfang der DHBW für die Partnerhochschulen aller DHBW Standorte. In einem schönen Ambiente am Genfer See begrüßte DHBW Präsident Prof. Arnold van Zyl über 120 internationale Gäste.

Claudia Rzepka (rechts) und Verity Sharp, Incoming Coordinator Reykjavik University