Im März besuchte eine 25-köpfige Studierendengruppe der Partnerhochschule Hogeschool Gent aus Belgien die DHBW Villingen-Schwenningen im Rahmen eines einwöchigen Kurzprogramms. Individuell geplant und organisiert vom Team des International Office sah der Auslandsaufenthalt sowohl akademisches als auch kulturelles Programm vor.

Die Woche startete mit einem interkulturellen Workshop, in der die belgischen Studierenden case studies bearbeiteten und ihre eigenen kulturellen Hintergründe reflektierten. In gemeinsamen Lehrveranstaltungen mit Studierenden des Studiengangs »BWL – Industrie« und den internationalen Studierenden der DHBW arbeiteten sie darüber hinaus an den Themen Business Ethics und Business Culture.

Während eines Unternehmensbesuchs des Dualen Partners Testo in Titisee-Neustadt lernten die Studierenden das duale Studienkonzept der DHBW aus Unternehmenssicht kennen, erhielten Einblicke in die Unternehmensstruktur und testeten in einem Showroom verschiedene Messtechnik-Geräte des Unternehmens. Ein Ausflug zur Hängebrücke „Blackforestline“ in Todtnau, die einen faszinierenden Ausblick über typische Schwarzwaldlandschaften bot, und eine Führung durch das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen komplettierten das Programm.

„Bereits vor der Corona-Pandemie veranstalteten wir für Studierende unserer Partnerhochschule Hogeschool Gent jährlich ein Kurzprogramm hier an der DHBW Villingen-Schwenningen“, so Claudia Rzepka, Leiterin des International Office. „Wir freuen uns daher besonders, dass wir das Angebot in diesem Jahr wieder aufnehmen konnten und so die Kooperation mit der Hogeschool Gent weiter stärken und ausbauen.“

Begleitet wurde das Programm von Irene Hamacher, Referentin des International Office und zuständig für die Organisation der Kurzprogramme. „Wir hatten eine tolle Woche mit der Studierendengruppe aus Gent und erhielten positives Feedback der Teilnehmenden“, berichtet sie.